Einen neuen Welpen in Ihr Leben zu holen, ist eine aufregende und lohnende Erfahrung, aber es ist wichtig, dass Sie den richtigen auswählen. Als Welpentrainer habe ich zahllose Familien gesehen, die sich in ihre neuen pelzigen Freunde verliebt haben, aber ich habe auch die Herausforderungen erlebt, die mit der Auswahl eines Welpen einhergehen, der vielleicht nicht der beste für Sie ist. In diesem Beitrag werde ich Ihnen fünf Warnzeichen nennen, auf die Sie bei der Auswahl Ihres neuen Welpen achten sollten.
1. Mangelnde Sozialisierung
Ein gut sozialisierter Welpe ist entscheidend für einen glücklichen und ausgeglichenen erwachsenen Hund. Wenn der Züchter oder das Tierheim sich nicht bemüht hat, den Welpen mit verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen vertraut zu machen, kann dies später zu Verhaltensproblemen führen. Suchen Sie nach einem Welpen, der neugierig, freundlich und in verschiedenen Situationen entspannt ist.
2. Schlechte Gesundheit
Achten Sie beim Treffen mit einem potenziellen Welpen auf dessen allgemeine Gesundheit und Aussehen. Ein gesunder Welpe sollte klare Augen, ein glänzendes Fell und eine gute körperliche Verfassung haben. Seien Sie vorsichtig bei Welpen, die lethargisch wirken, Ausfluss aus den Augen oder der Nase haben oder Anzeichen einer Krankheit zeigen. Fordern Sie immer Gesundheitsunterlagen an und stellen Sie sicher, dass der Welpe die entsprechenden Impfungen und Entwurmungsbehandlungen erhalten hat.
3. Aggressives oder ängstliches Verhalten
Welpen können zwar verspielt und mundtot sein, sollten aber kein aggressives Verhalten oder übermäßige Angst zeigen. Wenn ein Welpe knurrt, schnappt oder vor menschlicher Interaktion zurückschreckt, könnte dies ein Anzeichen für ein zugrunde liegendes Verhaltensproblem sein, dessen Überwindung möglicherweise umfangreiches Training und Sozialisierung erfordert. Wählen Sie einen Welpen, der selbstbewusst, verspielt und empfänglich für menschliche Berührungen ist.
4. Fehlende Gesundheitsgeschichte der Eltern
Verantwortungsbewusste Züchter sollten die Gesundheitsgeschichte der Eltern des Welpen offenlegen und Unterlagen über Gesundheitsuntersuchungen bereitstellen. Wenn der Züchter diese Informationen nicht bereitstellen kann oder will, könnte dies ein Warnsignal sein. Genetische Gesundheitsprobleme können kostspielig und emotional belastend sein, daher ist es wichtig, die Vorgeschichte des Welpen genau zu kennen.
5. Schlechte Lebensbedingungen
Die Umgebung, in der ein Welpe aufwächst, kann einen erheblichen Einfluss auf sein körperliches und geistiges Wohlbefinden haben. Wenn die Einrichtungen des Züchters oder Tierheims unhygienisch oder überfüllt sind oder es ihnen an angemessener Bereicherung mangelt, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass der Welpe nicht die Pflege und Aufmerksamkeit erhält, die er braucht. Achten Sie auf eine saubere, geräumige und anregende Umgebung, die die gesunde Entwicklung des Welpen fördert.
Die Wahl des richtigen Welpen ist nur der erste Schritt auf Ihrem Weg als Haustierbesitzer. Während Sie die Freuden und Herausforderungen der Welpenaufzucht meistern, sollten Sie die App „Doggy Time“ verwenden, um organisiert und auf dem Laufenden zu bleiben. Mit dieser App können Sie mit Familienmitgliedern und Tiersittern zusammenarbeiten, um Welpenaktivitäten, Trainingsfortschritte und andere wichtige Informationen zu protokollieren. Mit intelligenten Alarmen und Planungsfunktionen verpassen Sie nie wieder eine Mahlzeit, Toilettenpause oder Trainingseinheit. Laden Sie „Doggy Time“ noch heute herunter und ermöglichen Sie Ihrem Welpen den bestmöglichen Start ins Leben!